All others must bring Data."
(W. Edwards Deming)
Wenn Sie möchten, dass wir uns mit Ihnen einer Herausforderung besonders gründlich stellen, sind objektives Wissen, Daten und Fakten unerlässlich. Die Epidemiologie – die Wissenschaft der Ursachen und Verteilung von Gesundheit und Krankheit in der Bevölkerung – ist mit ihren zahlreichen Anwendungsgebieten ein zentraler methodischer Bestandteil unserer Vorgehensweisen und die Public-Health-Basiswissenschaft. Ein „must have“, sozusagen – in quantitativer und qualitativer Hinsicht.
Wir analysieren ihre Routinedaten und vergleichen die Ergebnisse mit dem aktuellen gesundheitswissenschaftlichen Forschungsstand. Wir bieten Sekundärdatenanalysen, um Fragestellungen aus der Versorgungsforschung zu beantworten und recherchieren den aktuellen Wissensstand in medizinisch-wissenschaftlichen Datenbanken. Je nach Aufgabenstellung setzen wir Fokusgruppen, persönliche Interviews, Delphi-Prozesse und andere qualitative Verfahren der empirischen Sozialforschung ein.
Gerade, wenn es um das Thema Gesundheit geht, erfordert eine gelingende Entwicklung Ihres Vorhabens eine hohe inhaltliche Qualität und Sensibilität in den Vorgehensweisen. Wir kommunizieren so, dass sich die Beteiligten mit Ihrem Vorhaben identifizieren können, und Ihr Projekt bei ihnen in guter Erinnerung bleibt. Im besten Fall initiieren Analysen bewusst soziale (partizipative Gesundheitsforschung) und individuelle Veränderungen (motivational interviewing). Nämlich dann, wenn es gelingt, aus Betroffenen Teilhabende zu machen.